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Die Erinnerungen
eines RealistenCarsten Gritzan spricht für das SUPER MEGA ACTION Magazin mit dem YouTuber, Sammler und neuerdings auch des Veranstalters, Peter, alias PETENDO.
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Die Freude am
ZirzensischenDie Wagner-Festspiele in Bayreuth, geschichtlich zu Recht kontrovers besprochen, sind ein Erlebnis. Die Oper ist ein Erlebnis. Und wir haben viele Fragen. Der Regisseur Tobias Kratzer gibt im Gespräch mit Carsten Gritzan einige Antworten.
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Die Farben der Emotion
Carsten Gritzan im Gespräch mit dem Illustrator und Künstler Benjamin Güdel aus Zürich.
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Das Comeback der Gebrauchsgrafik
Nadine Roßa, Kommunikationsdesignerin, Illustratorin, Autorin und Sketchnoterin spricht mit Carsten Gritzan über ihre Arbeitsweisen, ihre Ansichten zur Branche und über ihren Weg zur beruflichen Vollendung.
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Provokation,
Protest und TabuEin Meister der Grenzen, wenn es um die Umsetzung des Todes in der Kunst und der öffentlichen Wahrnehmung geht, ist Jörg Buttgereit. Carsten Gritzan spricht mit dem Berliner Filmemacher, Theaterregisseur, Filmkritiker und Hörspielautor über seine Gedanken zum Titelthema.
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GRM. Brainfuck
Eine Geschichte von Ungerechtigkeit und Widerstand. Carsten Gritzan im Gespräch mit dem Regisseur Dennis Duszczak und der Dramaturgin Hannah Saar.
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Essen, Sex und Tod
Sie stehen in der Öffentlichkeit, ihre Meinung ist gefragt, ihre Werke sind beliebt und geradezu kultverdächtig. Sie beeindrucken durch Fachwissen, Engagement und Kreativität. Sie sind Expert*innen des Todes.
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Wonderwalls
Gemeinsam mit der Sammler-Ikone Selim Varol konnte das NRW-Forum Düsseldorf eine aufwändig inszenierte Spielwiese realisieren. Art & Toys, diese Dinge gehören zusammen. Das sind Größen der Popkultur, die sich auf faszinierende Weise gegenseitig inspirieren und ergänzen.
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Homeoffice
Carsten Gritzan spricht mit Lina Love über ihre Arbeit als Adult-Content-Creator. Im wahrsten Sinne, etabliert sich die persönliche Selbstvermarktung mit expliziten Inhalten, zu dem heißen Scheiß unserer Zeit.
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Mit offenem Visier
NFT reduziert die Kunst recht ehrlich auf eine Wertanlage. Die Käufer*innen bezahlen für die Reputation und die Reichweite, sie bezahlen für den Wert der Künstler*innen auf dem Markt. Es bleibt also alles wie es ist. Möglich, dass sich das noch ändern wird. Hier entscheidet die Innovation, der Umgang mit dem Potenzial.